Mana Pools Nationalpark – Simbabwe

Geprägt durch den wechselnden Wasserstand und den stetig wasserführenden Wasserbecken des Sambesi Flusses, liegt im Norden Simbabwes der Mana Pools Nationalpark. Zusammen mit den Safari Gebieten Sapi und Cheroe gehört er seit 1984 zum UNESCO Weltnaturerbe. Der 2.500 km² große Park wird im Osten durch den Kariba See und im Süden durch den Sambesi Fluss begrenz, dieser bildet auch die Grenze zu Sambia. Der Name „Mana“ heißt in der Sprache der Shona „Vier“, denn die vier immer wasserführenden Wasserbecken sind Namensgeber des Mana Pools Nationalparks.

Simbabwe_Safari_Mana_PoolsDie Landschaft zeichnet sich aus durch Flussufer, Inseln, Sandbänken und Tümpeln. Entlang des Sambesi Flusses wachsen Galerienwälder mit Tamarinden, Akazien und Leberwurstbäumen, in dessen Dickicht sich Wasserböcke, Impalas, Flusspferde, Warzenschweine, Paviane und Krokodile verstecken.

Auch Leoparden, Büffel, Löwen, Elefanten und Geparden streunen durch die trockenen Gebiete aus Mahagoni Bäumen, Baobabs und wilden Feigen oder stillen ihren Durst an einen der wasserführenden Tümpel. Neben den zahlreichen Tierarten kann man mit etwas Glück im Mana Pools Nationalpark auch den seltenen roten Wildhund antreffen.

Unsere beliebtesten Unterkünfte im Mana Pools Nationalpark:

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