African Dream Tours, Ihr Individualreiseveranstalter für das abgelegene Kenia vom 11. – 28.09.2009 für Sie im Norden Kenias unterwegs
Liebe Kunden,
ich werde im Zeitraum vom 11. bis zum 28. September 2009 im Norden Kenias unterwegs sein, um mir wie gewohnt für Sie die Gegebenheiten vor Ort selber anzuschauen. Ich hoffe, auf Ihr Verständnis, dass diese Reisen unerlässlich sind, um Ihnen mein bestes Know How zur Verfügung zu stellen. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie nach meiner Rückkehr in gewohnter Qualität beraten darf.
Die Route:
Von Nairobi aus werden wir den Mount Kenya umrunden und den Meru Nationalpark als erstes Safari Ziel anfahren.
Bekannt wurde der Park durch die BBC-Dokumentation „Das Genesis-Projekt“, in der berichtet wurde, wie dieser Nationalpark wieder aufgebaut wurde. Er ist auch Teil des Gebiets, welches durch die Werke von Joy Adamson (die Löwin Elsa) bekannt wurde.
Heute zählt der Meru Nationalpark zu den artenreichsten Wildreservaten Kenias.
Der Besuch der 3 Lodges, Offbeat Meru, Elsa’s Kopje und Rhino River Camp stehen auf dem Programm.
Von hier aus geht es weiter in die Lewa Conservation. Eine Region, wo früher die Farmer sich nieder gelassen haben. Heute aber das Farmland wieder dem Naturschutz zur Verfügung steht. Unter anderem werden wir das Lewa Safari Camp aus dem Cheli & Peacock Portfolio besuchen.
Weiter führt uns der Weg in den Shaba und in Joy’s Camp. Hier werden wir uns auf den Spuren der Löwin Elsa befinden, wie zuvor auch schon im Meru.
Der Samburu wartet schon einen Tag später auf uns und ein Aufenthalt von 2 Nächten wird erlebnisreich durch den Besuch sämtlicher Lodges im Park.
Nun geht es „off the beaten track“ wir fahren als erste Station zum Laikipia Plateau und wenden uns dann Richtung Norden zum Lake Turkana. Auf dem Weg wird uns die Desert Rose Lodge versorgen. Über diese 3 spannenden Tage werde ich sicherlich später auf diesem Blog berichten.
Zurück zum Laikipia Plateau ähnlich wie Lewa warten hier auf uns Wildtiere in großer Zahl. Wieder einmal habe ich die Chance meine doch so geliebten Wildhunde zu sehen, denn Sie verstecken sich seit Jahren vor mir. Vielleicht werde ich dieses Mal erfolgreich sein. Unter anderem Besuchen wir die Sosian Lodge von Offbeat und die Sabuk Lodge.
Eigentlich wollte ich nun noch den Lake Baringo mit in unsere Tour einbinden, aber leider muss man Kompromisse machen und so werden wir uns auf den Weg zum Lake Nakuru machen und dort wieder einmal die Chance auf Nashörner haben.
Abschließend wird die letzte Station die Masai Mara sein, in der ich mir eine Vorauswahl von interessanten Lodges/Camps anschauen werde. Meine Erfahrungen werden Sie auch später hier lesen können.
Ich freue mich sehr auf diese neuen Eindrücke und freue mich auch schon, darüber auf unseren Weinproben mit Europe meets Africa die Abenteuer mit Ihnen zu teilen. Vielleicht sind Sie auch mit dabei. Es wird diesen Winter regelmäßig neue Termine geben, falls der erste schon ausgebucht ist oder Sie nicht können.
Bilder werden Sie natürlich nach meiner Reise bekommen, aber hier ein kleiner Film, um die Atmosphäre dieser Reise darzustellen.
http://www.desertrosekenya.com/movie/Desert.mpg
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